Schlossmuseum – 02.07.2024 - 06.10.2024 : Gunter-Ullrich-Preis für Kunstpädagogik 2024
Ausstellung mit allen Wettbewerbsbeiträgen im Städtischen Schlossmuseum
On these pages we invite you to visit – at least virtually – our special exhibitions that have already ended.
The review begins with the exhibitions of 2016.
Ausstellung mit allen Wettbewerbsbeiträgen im Städtischen Schlossmuseum
VERLÄNGERT!
Die Stadt Aschaffenburg ehrt ihren Kulturpreisträger 2001 mit dieser Sonderausstellung.
Erste große Werkschau in Aschaffenburg
Der Nachholtermin des letzten Vortrags der Veranstaltungsreihe „Wohin mit der Kunst? Projekt Museumsdepot“ wird nun am 22. Februar 2024 um 18.00 Uhr im Glockensaal des Stiftsmuseums stattfinden.
Unter dem Motto „Talent Monument“ steht der 30. bundesweite Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 10. September. Auch in Aschaffenburg lädt der Tag dazu ein, sich auf Spurensuche zu begeben und Geschichte und Geschichten am Denkmal zu erleben.
Die Kunsthalle Jesuitenkirche wird mit bedeutenden Werken einen Einblick in die seit 1994 zusammengetragene einzigartige Kunstsammlung des Frankfurter Industriellen und Kunstmäzens Fritz P. Mayer gewähren.
In diesem Jahr wird zum ersten Mal der mit 5.000 Euro dotierte "Aschaffenburger Kunstpreis" vergeben.
Die Kunsthalle Jesuitenkirche präsentiert eine Retrospektive zum malerischen Werk Albrecht Weisgerbers (1878-1915).
Aus Anlass des 500. Jahrestags von Martin Luthers „Septembertestament“
zeigt diese Ausstellung die Vielgesichtigkeit der Reformationsjahre
anhand herausragender Aschaffenburger Kunstwerke.
In der Ausstellung wird diese Verbindungslinie zwischen Kissing, Kerstin und deren Präsenz im Œuvre weiterer Leipziger Künstler thematisiert.
Das neue Museum der Stadt Aschaffenburg widmet sich Leben und Werk in einer weltweit einzigartigen Gesamtschau.
Mit Wolfgang Mattheuer (1927-2004) und Markus Matthias Krüger (*1981) werden zwei Maler präsentiert, die gut eine Generation voneinander trennt.
Zum 550. Geburtstag eines der größten europäischen Universalgenies zeigt die Graphische Sammlung der Museen der Stadt Aschaffenburg 2021 drei Einzelpräsentationen mit herausragenden Drucken des Graphikers, Malers, Theoretikers und Mathematikers Albrecht Dürer (1471–1528).
Mit Hermann Nitsch wird einer der bedeutendsten Vertreter des Wiener Aktionismus die Kunsthalle Jesuitenkirche bespielen. Die Künstlerkonzeption lässt die Präsentation selbst zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk werden
Achtzehn unterfränkische Museen lassen wieder einen Sommer lang ihre Kunst fremdgehen.
Man Ray zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Dadaismus und Surrealismus. In der Ausstellung wird ein besonderer Fokus auf die Rayographien des weltberühmten Künstlers gelegt.
Zum 550. Geburtstag eines der größten europäischen Universalgenies am 21. Mai 2021 zeigen die Museen der Stadt Aschaffenburg bis zum 22. August das Hauptwerk des Graphikers, Malers, Theoretikers und Mathematikers Albrecht Dürer († 1528) in einer Einzelpräsentation.
Mit Jürgen und Joseph Kadow, Georg, Caspar und Urban Hüter. Ein spannender Dialog künstlerischer Positionen, skulpturaler Ausdrucksformen und bildhauerischer Fragestellungen zwischen VÄTERN & SÖHNEN.
Aus Anlass des 70. Geburtstages am 20. April 2021 ist eine umfassende Retrospektive mit rund 90 Werken des bereits im Jahr 2014 verstorbenen Berliner Malers Clemens Gröszer (1951-2014) im Schlossmuseum zu sehen.
Eine Ausstellung der Kunsthalle Jesuitenkirche im Schlossmuseum Aschaffenburg
Zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion: Die Reihen Reflexion, Cosmos oder die Kristallwelt-Serie zeigen die Meisterschaft Bernd Zimmers in der Heftigen Malerei in Auseinandersetzung mit der Natur.
Das Schlossmuseum widmet der Malerin Elisabeth Dering eine Schau zum 100. Geburtstag. Die Jubiläumsausstellung legt den Schwerpunkt erstmals auf ihre Porträtmalerei.
UND_news_from_now_here. Neuigkeiten aus dem Hier und Jetzt: Ausdrucksstark und in in einem lebendigen Dialog zeigen sich die zwei Künstlerinnen Gabriele Basch und Gesa Lange in der aktuellen Ausstellung des KunstLANDing.
Austellung in der Orangerie im Park Schönbusch: Ob bürgerliche Gartenanlagen, ländliche Nutzgärten oder elegante Kurparks: Unterfranken bietet eine Fülle an Gartenanlagen mit bewegter Geschichte.
Verlängert bis 16. August 2020: Der Künstler Tim Otto Roth verwandelt die Kunsthalle Jesuitenkirche in einen alle Sinne berührenden Kunst-Erlebnisraum. Offene Führungen ab Sonntag, 12. Juli 2020.
- Schönheiten zu Gast im Schloss
Eine Ausstellung in Kooperation mit der Bayerischen Schlösserverwaltung.
Michael Engelhardt lotet seit 50 Jahren in der Tradition des Magischen Realismus´ Reales und Irreales in seinen Werken aus.
Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus.
Ausstellung im Martinushaus | Treibgasse 26 | Aschaffenburg
Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht
Vierzehn unterfränkische Museen lassen einen Sommer lang ihre Kunst fremd gehen.
Wolfgang Müllerschön regt den Besucher mit ungewöhnlichen Installationen an, über das Leben nachzudenken.
Von den Wegen der Dinge ins Museum
Der mittelalterliche Stiftsschatz St. Peter und Alexander in Aschaffenburg gehört zu den bedeutensten Ensemblen seiner Art in Deutschland.
Die Ausstellung machte einen großen Teil des Spektrums künstlerischer Standpunkte dieser Region einem breiten Publikum zugänglich.
Apokalyptische Darstellungen chaotischen Großstadtlebens, eindrucksvolle Reflexionen zur deutsch-deutschen Geschichte wie zu Porträts, Landschaften und Stillleben wurden in der Kunsthalle Jesuitenkirche gezeigt.
Gezeigt wurden Werke von Julian Schnabel, der in der Kunstszene als Multitalent und Shootingstar gilt und stetig – in Anlehnung an seine Gemälde – überraschende Drucktechniken und Materialien ausprobiert.
Martin Luthers 95 Thesen in Aschaffenburg
Wichtige Stationen des künstlerischen Schaffens von Penck wurden in der Kunsthalle Jesuitenkirch gezeigt, in dem er seit seinen Anfängen immer wieder die Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft auslotete.
Der Moskauer Künstler Nemuchin (1925-2016) galt als einer der führenden Köpfe der sogenannten Nonkonformisten.
zwölf unterfränkische Museen tauschen einen Sommer lang ihre Kunst
Im deutschen Kaiserreich fand man sie unerhört und nannte sie verächtlich „Malweiber“, sie aber fanden ihren Weg in Paris.